Wie wirken Sie nach außen?
Wo liegen Ihre Stärken?
Wo ist noch Luft nach oben?
Wie können Sie Ihre Ausstrahlung verbessern?
Erfahren Sie’s!
Gleich geht’s auf der Bühne los! – Ihnen wird richtig schlecht: „Was, wenn ich da vorne jetzt einen Blackout bekomme? Kein Wort mehr herausbringe?“ Die ganz fiesen Gedanken schießen Ihnen in den Kopf: „Kann ich die Folien verwechseln? Kommt das Redemanuskript durcheinander?“
Sie sind sicher, alle im Publikum werden merken, was für einen Schiss Sie haben. „Reiß dich zusammen“, denken Sie. „Du beißt jetzt die Zähne zusammen und ziehst das durch.“ Doch Ihre Hände werden feucht, Ihr Herz klopft, Ihr Atem geht schneller. Was tun?
Ich bin mir sicher, Sie kennen diese Situationen: Sie haben eine Präsentation oder eine Rede zu halten. Auf einem Geburtstag oder in der Firma. Sie sind gut vorbereitet. Vielleicht sind Sie bis kurz vor dem Termin auch noch ganz entspannt – oder Sie können schon seit Tagen nicht mehr ruhig schlafen und allein der Gedanke an das anstehende Ereignis treibt ihnen Schweißperlen auf die Stirn: das berühmt-berüchtigte Lampenfieber ist am Werk. Und Sie sagen sich: „Einmal noch – und nie wieder!“
Doch das ist das falscheste, was Sie in dieser Situation tun können!
Ja, Vorträge machen Spaß! Und diesen Spaß vor, während und nach Ihren Vorträgen können Sie üben! Ich weiß das, denn früher ging bei mir vor Vorträgen auch öfter das Muffensausen los. Doch eine Erfahrung aus meiner aktiven Zeit als Fußballer hat mich gelehrt, wie ich diese Angst überwinde.
Wenn ich mich auf ein Spiel freute, lief es gut. Wenn ich mir vorher zu viele Gedanken gemacht hatte, was heute alles nicht klappen könnte, und ich mir absolute Horrorszenarien vorgestellt hatte, lief es schlecht. Und noch heute kann ich Ihnen in einem Fußballspiel fünf Minuten nach Spielbeginn sagen, welcher der Spieler mit Angst auf den Platz gekommen ist und deshalb seine Leistungsfähigkeit nicht abruft, weil er zu viele Negativgedanken hat.
Das ist im Fußball wie bei Vorträgen: Höchstleistung können Sie nur liefern, wenn Sie Freude empfinden und Freude denken bei dem, was Sie tun. Der wichtigste Punkt ist also: Stellen Sie alle Details heraus, warum Sie sich auf Ihren Vortrag freuen! Denn damit haben Sie schon die halbe Miete.
Viele weitere Tipps gebe ich Ihnen in meinem Seminar: Nie wieder Lampenfieber! Wie Sie Versagensängste nutzen, um glaubwürdig zu sein.
Wie wirken Sie nach außen?
Wo liegen Ihre Stärken?
Wo ist noch Luft nach oben?
Wie können Sie Ihre Ausstrahlung verbessern?
Erfahren Sie’s!
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Das trifft es bei mir auf den Punkt! In 14 Tagen halte ich meinen 1. Vortrag….