Wie wirken Sie nach außen?
Wo liegen Ihre Stärken?
Wo ist noch Luft nach oben?
Wie können Sie Ihre Ausstrahlung verbessern?
Erfahren Sie’s!
Kommunikation per Video ist voll im Trend. Egal ob Sie Ihren Mitarbeitern den neuen Firmen-Claim vorstellen oder Ihren Kunden ein Produkt erklären, ob Sie für den Messestand kurz das Unternehmensprofil erläutern oder mit einem Imagevideo um Investoren werben: Die Kamera hält alles fest, was Sie dazu von sich geben. Und zwar gnadenlos alles.
Die Videos wandern danach oft nicht nur ins Intranet, sondern auch auf YouTube und all die anderen Internet-Kanäle. So ein Video bleibt. Und der Eindruck, den Sie da hinterlassen, auch.
Das hat ein Freund von mir vor einiger Zeit selbst erfahren.
Norbert ist Leiter einer größeren Vertriebsabteilung. Er ist Präsentieren gewöhnt: beim Treffen mit Kunden, im Meetingraum vor dem Vorstand, im Versammlungsraum vor seinen Leuten, aber auch auf der großen Bühne vor der versammelten Belegschaft. Das hat er inzwischen ziemlich gut drauf.
Doch vor einem halben Jahr haben sie im Unternehmen zum ersten Mal für die Vertriebsmitarbeiter ein Video gedreht, in dem er ein bisschen was zu den Zielen für dieses Jahr erzählt. Das Video steht seither im Intranet und sorgt für jede Menge ziemlich fiesen Hohn und Spott: Wie hölzern der Chef da gewirkt habe, total unecht.
Der Norbert war ziemlich getroffen von der Kritik. Nicht nur, weil manche Kommentare wirklich nicht nett waren. Sondern auch, weil ihm da erst aufgegangen ist, dass zwischen Bühne und Kamera so ein großer Unterschied ist.
Und das, wo ganz klar ist, dass das mit den Videos auch für ihn immer mehr dazu gehören wird. Norbert will ja jetzt nicht der große Star werden, aber authentisch rüberkommen und stimmig wirken – das will er schon.
Was tun?
Als er mir davon erzählt hat, konnte ich ihn erst einmal beruhigen: Ein glaubwürdiges Auftreten im Video kann jeder lernen. Ja, es gibt ein paar Sachen, die Sie wissen müssen, und ein paar Tricks, die Sie üben können – dann läuft das.
Norbert habe ich als allererstes empfohlen, mit dem Gedanken aufzuräumen, dass er vor der Kamera unbedingt professionell präsentieren muss. Im Gegenteil: Je mehr er er selbst bleiben kann, mit all seinen Emotionen, Ecken und Kanten, desto glaubwürdiger wirkt er. So macht Norbert die Kamera zu seinem Freund, der ihm hilft, seine Inhalte über einen direkten Draht seinen Zuschauern zu vermitteln. Natürlichkeit geht vor – wichtiger als jedes rhetorische Stilmittel!
Das ist auch ein Tipp, den ich Ihnen geben möchte: Sprechen Sie in Videos ganz bewusst vom Herzen aus. Ich weiß schon, dass das im Business-Umfeld nicht der erste Gedanke ist, aber vor der Kamera wirken Sie nur, wenn Sie wirklich fühlen, was Sie sagen. Nur dann stimmt Ihre Körpersprache mit Ihren Worten überein und Sie wirken glaubwürdig.
Natürlich gibt es noch einiges mehr zu beachten, aber ehrlich: Videopräsenz ist kein Hexenwerk. Das kriegen Sie hin!
Alles, was Sie dazu wissen müssen, erfahren Sie in meinem Seminar: Ziemlich beste Freunde: Wie Sie auch vor der Kamera authentisch und stimmig wirken.
Wie wirken Sie nach außen?
Wo liegen Ihre Stärken?
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